Graugelb, mit erstickender Schwüle, wälzte der August sich langsam dahin. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XV. Kapitel)
Denn auf dem Rücken liegend, drückte er mit fast erstickender Wucht die schwere Bettdecke auf seine Brust und Kehle, wie er jetzt, völlig erwacht, nachgerade inne wurde. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 39: Heimsuchungen)
Noch immer drang ein erstickender Qualm aus dem Innern, der sich jetzt in der luftigen Höhe rasch verlor. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 20. Kapitel)