Das gegenwärtige Theater erscheint flach und essayistisch, ja rechthaberisch, es hat sich zur vornehmsten Aufgabe gesetzt, eine flache und flimmernde Mediengesellschaft zu spiegeln. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Gesamtausgabe sei auch für den normalen Thomas-Mann-Leser attraktiv: "Die Kommentare sind essayistisch gehalten und gut lesbar auch für den nicht-wissenden Leser", so Spahr. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Etwas entschuldigend nennt er seine Darstellungsweise im Einführungskapitel "essayistisch". (Quelle: Die Zeit 2000)