Henry, ein inoffizieller Mitarbeiter?, ein Schriftsteller?, macht sich an einen Typen namens Simon Sanges heran, einen existenzialistisch gestimmten Einzelgänger ohne Job, der mit seiner Sachbearbeiterin auf dem Arbeitsamt anbändelt. (Quelle: Die Zeit 2000)
Ein existenzialistisch leeres Zimmer (das Ruzicka bei seinem Parisbesuch gesehen hat?) (Quelle: Die Zeit 2001)
Man könnte von einer "hegelianischen" Phase der literarischen DDR-Renaissance sprechen: der Einzelne und das Allgemeine, die Geschichte und das Individuum, alles existenzialistisch abgedunkelt und in einen tragischen Rahmen gespannt. (Quelle: Die Zeit 2002)