Noch vor kurzem von einem treuen Gatten und von blühenden Söhnen umgeben, war sie jetzt so fürchterlich allein in ihrem selbstverschuldeten Elend. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 841)
Eulen und Dohlen nisteten im alten Gemäuer, Dornen und Steinhaufen verwehrten jedermann den Zutritt, pfeifend heulte der Wind durch die Hallen der Burg, und fürchterlich dröhnte es im Umkreis, wenn Gesimse brachen und in die Tiefe hinabrollten. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1162)
Mit einem Mal rasselte es fürchterlich, und eine Last stürzte unter dumpfem Getöse über den steilen Felsen hinunter. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1164)