Blumen, kühne Wunderblumen, Blätter, breit und fabelhaft, Duftig bunt und hastig regsam, Wie gedrängt von Leidenschaft. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder I - Die Harzreise / 5)
Es ist mir fabelhaft, undenkbar, heute noch, und jetzt nur desto mehr, da Sie von ihm herkommen - Mozart als Berliner! (Quelle: Eduard Mörike - Mozart auf der Reise nach Prag / 3)
Nun sah sie ganz aus wie ein holdseliges Märchen; aus der Flut schaute ihr Bild lächelnd herauf, das weiß und rote Gesicht wie durch ein dunkles Glas fabelhaft überschattet. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich II.3 / 2)