Die farblose Durchsichtigkeit der Sommerdämmerung legte sich über das Land und das Meer, jetzt lichtlos, schien plötzlich unendlich groß und fremd. (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen)
Die Sonne war untergegangen, sie hatte ein wenig Rot in das dunkle Metall des Wassers gemischt, und es war die klare farblose Dämmerung des Malabends gekommen. "Du siehst wohl den Dietz Egloff häufig, nicht? (Quelle: Eduard von Keyserling - Abendliche Häuser / 15. Kapitel)
Keine Spur narbt des Hohlweges weiße Decke, keine Fährte mustert seine farblose Schlichtheit. (Quelle: Hermann Löns - Mein grünes Buch / In weißen Wäldern)