Es ist meist faunisch lüsterne, nichtige Monsignoren-Reimerei oder verpriesterte Höflingslyrik, die uns im Zeitalter des üppigen Prälatentums begegnet. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 4)
Der Legationsrat verzog faunisch das Gesicht: "Ich strenge mich vergebens an, eine Ähnlichkeit zwischen Ihnen und den Damen zu entdecken." (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ein geiler Galan nach dem nächsten betritt hier die Bühne, ob faunisch oder sinnlich, leidenschaftlich oder pathologisch - die Palette ist bunt, und Lisa kennt bald so ziemlich alle Farben des sich preisgebenden Lebens. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)