Nun folgen kleinere, durch Wasserdämpfe immer mehr und mehr erhitzte, überwölbt mit der maurischen Kuppel voll sternähnlicher Lichtöffnungen, übrigens fensterlos, ganz ohne Möbel, mit Fußboden von Marmor. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 6. An meinen Bruder)
An den Fenstern, durch welche reichliches Licht hereinfiel, standen die Schreinertische und an den übrigen Wänden, welche fensterlos waren, lehnten Teile der in Arbeit begriffenen Gegenstände. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Beherbergung - 4)
Dieser Alkoven, fensterlos, empfing sein Licht durch das vorgelegene Zimmer, das aber eigentlich auch kein Licht hatte. (Quelle: Projekt Gutenberg)