"Im Griff feststehend" sagte er; "das werden wir noch kriegen. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 2. Kapitel)
Dies Lob ist feststehend im 12. und 13. Jahrhundert. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 7. Kapitel, 4)
Sie waren mir Freunde geworden, die Gewaltigen, die wie Könige dastehen, ein Hofstaat krummer Machangeln und gebückter Hülsen zu ihren Füßen, feststehend auf dem Teppich, aus Heide und Gras gewebt. (Quelle: Hermann Löns - Mein grünes Buch / Unter den hohen Fuhren)