Die Luft ist feucht und schauerlich; tiefes Dunkel oder grauer Dämmerschein, Modergeruch, fürchterliche Totenstille. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 4)
sagte die Baronin leise, und ihre Augen wurden feucht. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.3b)
"Und doch sind deine Augen feucht, und du verbirgst mir deine Sorge", sprach die Tochter. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.8b)