Dort hinter der Maloja quollen, vom Südwinde heraufgejagt, die schwülen Dünste wie ein Nebelrauch hervor über die feuchten Wiesen von Baselgia Maria, dessen weiße Türme hinter einem Regenschleier kaum noch sichtbar waren. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / I. Buch Kap. 3a)
Ein Wässerchen quoll daneben aus dem feuchten dunkeln Boden. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 1b)
Der Nebelstaub verwandelte sich unterdessen in Regen; die Pferde auf der Riedbergerstraße aber tauchten jetzt bei einer Wendung ganz nahe zwischen den feuchten Wiesen auf. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 13)