Es war ein feuchtkaltes Wetter, die dichten, herbstlichen Rheinnebel kamen vom Strome gegen die Haardt heraufgezogen, verdüsterten den Himmel und verschlossen jegliche Aussicht in die Ebene, auf der sie wie ein überschwemmendes Meer ausgegossen lagen. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / IV)
Kälte und Sonnenschein, die dem Winter bisher alle Ehre machten, tauschen wir gegen feuchtkaltes Schmuddelwetter ein. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Ein feuchtkaltes Tiefdruckgebiet über Baden-Württemberg zögert das Aufbrechen der Erlen-Kätzchen in Stuttgart hinaus. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)