" lächelte Oda und füllte ihm den Becher mit feurigem Weine. "Auf Eilikas Wohl! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 30. Kapitel)
Der König konnte sich nicht genug darüber wundern, zumal Blitz so zu schießen verstand, daß der Pfeil weit über das Ziel hinausging, am Ende des Tales mit feurigem Zucken tief in einen Felsen eindrang und dennoch immer wieder zurückkehrte. (Quelle: - Donner, Blitz und Wetter)
Sie ließen dem Onkel nichts zu tun als ihre Gläser mit feurigem Vöslauer zu füllen, an dem es dem reichen Schiffsherrn von Ulm noch immer nicht fehlte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 7. Kapitel)