Sie waren sehr figurenreich, zumal das Pauls II., welches Mino mit großer Pracht ausstattete. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 7. Kapitel, 3)
Seine Prosa ist vorwiegend lyrisch, bilder- und figurenreich, verschwenderisch im Gebrauch von Metaphern und Epitheta, die ästhetische Eindrücke vermitteln. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Bewegt ist diese bühnenhafte Welt; figurenreich und wie selbstverständlich arrangiert sind die Inszenierungen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)