Schumanns selten gespielte erste Klaviersonate in fis-Moll folgte vor der Pause. (Quelle: DIE WELT 2001)
Die Introduzione zu Schumanns Sonate Nr. 1 fis-Moll op. 11 entströmte ihm so improvisatorisch, als wolle er dem Publikum vorführen, aus welchen Quellen sich Keith Jarretts frühe ekstatische Spontanschöpfungen speisten. (Quelle: DIE WELT 2001)
Im 1. Violinkonzert fis-Moll des russischen Geigerschinders Henryk Wieniawski rächte sich die hemmungslose Bevorzugung des Soloinstruments gegenüber dem Orchester. (Quelle: DIE WELT 2001)