Lieschen gab ihren Segen, Simeon wünschte Glück, Iwan küßte voll Dankbarkeit Isaaks Ärmel, und fort ging es, als ob er flöge. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 6. Kapitel)
Ein Murmeln und Surren ging durch den Saal, als flöge eine Schar Vögel aus dem Felde auf. (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / I. Teil, 1. Kapitel)
Denn er war im Begriff, selbst einen feinen Traum zu träumen: daß die Maschine Flügel bekommen habe und er, auf dem Schwingbaum sitzend, nach Ulm flöge. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 22. Kapitel)