Der Schultheiß hatte die Einladung dankend abgelehnt, weil er aus gesundheitlichen Gründen alle Schmausereien mied, bei denen es der überaus freigebigen pfälzischen Gastlichkeit gemäß ihm zu hoch herging. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XXIV)
Das Reich habe die einst der Kirche geschenkten Länder wieder eingezogen, weil die Päpste diese freigebigen Schenkungen nur mit Undank lohnten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 6. Kapitel, 1)
Clemens VI. starb am 6. Dezember 1352 zu Avignon nach einem im fürstlichen Glanz hingebrachten Pontifikat von zehn Jahren, mit dem Ruf eines freigebigen, verschwenderischen, die Kunst und Wissenschaft liebenden Herrn, doch nicht eines Heiligen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 7. Kapitel, 2)