Nach einer guten Stunde fruchtlosen Wartens auf der freiliegenden Höhe rief plötzlich Feuerlein, einer der Knechte, der als Wache ausgestellt war: "Herr Ritter, da kommt was! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 5. Kapitel)
Hier stand eine reiche Abtei, jetzt mit Efeu durchwachsen, und über den freiliegenden Altären und Grabsteinen sind die Gewölbe eingestürzt, die einst das Heiligtum schützten. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Einunddreißigster Brief)
Dennoch trifft er einen freiliegenden Nerv. (Quelle: Die Zeit 2002)