"Mariand Josef, Seppl, tua net freveln..." (Quelle: Ludwig Thoma - Der Lämmergeier)
Mit einem Male stand es klar vor ihr, dass sie im Begriff sei, eigenem egoistischen Sinn zuliebe den Geliebten zu verderben, an der Menschheit zu freveln, sich dem Weltlauf entgegenzustemmen, und zweifellos schien ihr das Gebot: Du darfst nicht! (Quelle: Kurd Laßwitz - Gegen das Weltgesetz / VI)
intellige ibi CHRISTUM, non solum sapit, quod legis, sed etiam inebriat. - "Aber den freveln und hochfahrenden Geistern hier ein Mal zu stecken, - - muß Adam zuvor wohl todt seyn, ehe er dies Ding leide und den starken Wein trinke. (Quelle: Johann Georg Hamann - Aesthetica in nuce / 4)