Bald übersprang er einen Graben, in welchem schwarzbraunes Sumpfwasser tückisch dahinschlich, bald watete er, ohne seine zerrissenen Schuhe abzulegen, durch seichte Furten, in denen sich rieselndes Donauwasser nach dem Fluß zurücksuchte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 18. Kapitel)
Er wäre, da er die Furten des tückischen Röhrichts nicht kannte, bei den ersten Schritten versunken und hätte ein klägliches Ende genommen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Schuß von der Kanzel, 7. Kapitel)
Ist einer hier unter euch, der die Furten im Fourche la fave kennt und auf ein paar Stunden unser Führer sein möchte? (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Regulatoren in Arkansas / 10)