"Aber hier habe ich mir ja schon den Mund fusslig geredet, ohne dass etwas geschehen ist", klagt Franke. (Quelle: DIE WELT 2001)
Weil‘s aber auf der Alm nicht bloß schön ist, sondern das Leben ganz schön hart sein kann, redet sich Helmut Silbernagl den ganzen Tag auf der Wanderung zu den Almen von Vroni und Marile den Mund fusslig wegen der Arbeit, die einem die Berge abfordern. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ponkie dankte mit etwas Wertvollem, ihrem Fazit nach fast 40 Jahren Kritikerinnenleben: 'Man muß sich immer wieder die Finger fusslig schreiben, obwohl es überhaupt nichts nützt.' (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)