Er schlug die Augen auf, und die große, Ehrfurcht gebietende Gestalt des Generalgouverneurs stand vor ihm; hinter diesem der Polizeimeister und der Pristaff Schloß, auch der Ratsherr, welcher ihm sein Urteil eröffnet hatte. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 18. Kapitel)
Es war des Gutsherrn kräftige, gebietende Stimme, die ihm näher zu treten befahl, und er mußte gehorchen. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 20. Kapitel (2))
Wäre Euch aber etwas nicht unbequem, sondern im Gegenteil ganz recht, z. B. der, wenn auch sanft, doch unwiderstehlich gebietende Blick eurer Geliebten - da würdet Ihr nicht ihn los und davon frei sein wollen. (Quelle: Projekt Gutenberg)