Denn als sie mit unerträglichem Zahnweh behaftet war, legtet Ihr neunerlei Kräuter. wie Ihr sagtet, auf eine Kohlenpfanne und gebotet der Frau, Tür und Fenster zu schließen und so lange rings um die Pfanne zu wandeln, als sie es irgend ertragen würde. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Brüder vom deutschen Hause / 1)
Mancher unter uns hat seinen ersten Kriegsdienst zugleich mit Euch getan, da Ihr als Oberst in unserem Heere gebotet. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Der Rittmeister von Alt-Rosen / 4)
Ich konnte nicht persönlich überbringen, Was Ihr gebotet; doch durch ihre Fraun Sandt ichs ihr zu. (Quelle: William Shakespeare - König Heinrich der Achte - V. Aufzug, 1. Szene)