Aber in diesen Blicken lag nichts von Neid und Groll der Eifersucht, sondern ein schwermütig gedankenvolles Forschen und Raten, öfter unterbrochen durch Hinabstürzen eines vollen Kruges. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 23. Kapitel)
Dabei versuchte ich, gedankenvoll dreinzublicken, obwohl ich mir nicht sicher war, ob ein gedankenvolles Auftreten auch in der Rückansicht erkennbar ist. (Quelle: Die Zeit 2001)