- so dunkel in der Tat und gefahrvoll, daß ich ihn am liebsten ganz allein gehen möchte, und schon die Begleitung der beiden Menschen, die meine Gesellschaft bilden, mein Herz beschwert und mein Gewissen beunruhigt. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / III. Buch, 5. Kapitel)
Seine Lage war gefahrvoll, er bedurfte des Friedens, sich erst in seiner Herrschaft zu befestigen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 5)
Es war ihm oft aufgefallen, daß ihr nahe lag und sie natürlich fand, was andern als gefahrvoll und unerhört erschien, und daß sie es in aller Einfachheit tat. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 13)