Die nämlich hat's mit den Tieren: Büffelherden galoppieren kraftvoll über die Leinwand, gehörntes Vieh wirft sich archaisch in die Brust. (Quelle: DIE WELT 2000)
Schweizer Bergidylle pur, denkt man, bis ein schwarzer Koloss sein gehörntes Haupt aus dem Buschwerk schiebt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Nun, was Götter tun dürfen oder nicht, wissen wir nicht (mehr), doch was gehörntes Vieh eigentlich nicht tut und tun sollte, weiß der Mensch seit Menschengedenken: sein eigen Fleisch und Blut vertilgen. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)