Seine Schule blühte dabei nicht allzu üppig; um so besser blühte die Jugend des Dörfchens, die von dem gutherzigen, geistesabwesenden Mann nicht überbürdet wurde. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 2. Kapitel)
Der Professor lachte gutmütig; dann aber sah er den ehemaligen Klosterschüler mit seinen schwermütigen, geistesabwesenden Augen lange an und sagte: "Geh deiner Wege, Berblinger; geh oder fliege! (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 27. Kapitel)
Ja, es war für diese geistesabwesenden, verschlafenen Dinge eine schreckliche Zeit. (Quelle: Rainer Maria Rilke -)