Jahrhunderts betrachteten sich die gebildeten Italiener wesentlich als Lateiner, die Römer als echte Römer, und in Wahrheit standen sie jetzt den Alten durch einen geistigen Umwandlungsprozeß näher als ihre Vorfahren im VIII. und X. Jahrhundert. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 3)
Wenn wir keine andern Zeugnisse vom geistigen Leben der Italiener im XVI. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 4)
Sie ist Hetärenliteratur, eine moralische Syphilis am geistigen Organismus der Nation. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 4)