Geistsprühend also, durchaus geistsprühend. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / IX. Kapitel)
Glänzend, geistsprühend, voll sonniger Heiterkeit, mit einem Worte, der selbe in den Augen aller, nur nicht in denen Ethels und den meinen. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Schädliche / 10)
Als Ladice in das Zimmer trat, öffnete er seine Augen, die noch immer, trotz ihrer einstigen Blindheit, scharf und geistsprühend glänzten. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / III, 5 (1))