Sprich gelahrt und weislich. (Quelle: William Shakespeare - Die lustigen Weiber von Windsor - I. Aufzug, 3. Szene)
Ist Brecht hier nun, fragte sehr gelahrt eine Studentin, "zur Kenntlichkeit" oder "zur Unkenntlichkeit" verändert? (Quelle: Junge Freiheit 1998)
Er ist der Deutschen großer Kleinlicher, der sich tief über seine Sätze beugt und sie striegelt, bis sie nicht brav glatt-, sondern aufmüpfig rauhgebürstet sind, auch sprachgeschichtlich immer wieder genialisch gebrochen, slangsicher und gelahrt zugleich. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)