Der gelbsüchtige höfliche Mann, von dem Du schreibst, gehörte zu den Lieblingen des Kaisers. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Anhang zum Kapitel »Liebenberg« (7))
Blumen reckten sich wie gelbsüchtige Finger aus dem Gras des Straßenrandes, als wollten sie die Autofahrer vor etwas Schrecklichem warnen." (Quelle: Tagesspiegel 1998)