Sie wenden Beobachtetes, Erzähltes, Gelesenes über Kinder und Eltern immer wieder in ihrem Kopf. (Quelle: Die Zeit 2001)
Sie wenden sich an ein Publikum, das den Autoren kennt und so sehr schätzt, dass es bereits Gelesenes nochmals konsumieren möchte. (Quelle: Die Welt Online)
Doch das sei nicht zufällig geschehen: "Der Erzähler kann nur Vermutungen anstellen, Gelesenes und Gehörtes zusammen reimen, Genaues erfährt er nicht, das wird beschwiegen, das ist in seiner katholischen Familie tabu." (Quelle: Süddeutsche Online)