Sie will hinaussteigen, und ich, in Todesangst, unter gellendem Hülferuf, suche sie zu halten; aber sie schlägt mir lachend mit der Linken auf die Hände und setzt mir die Zähne in das Handgelenk, aber zugebissen hat sie nicht! (Quelle: Wilhelm Raabe - Im Siegeskranze / 5)
" schrie Leni in gellendem Ton. "Waar do scho Zeit, daß d' außa kamst! (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 4. Kapitel)
Der Knabe lief mit gellendem Geschrei hinter ihnen her. Das nasse Gewand legte sich dicht an Lenorens Leib, die schönen Formen des Körpers wurden in der raschen Bewegung dem Auge ihres Begleiters fast unverhüllt sichtbar. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.9b)