Ich bleibe hier; wär's als gemeiner Reiter, Wär's auf den Trümmern des zerstörten Wiens, Durch Blut und Krieg mit allen seinen Schrecken, Zu fechten für des Kaisers Macht und Willen. (Quelle: Franz Grillparzer - Ein Bruderzwist in Habsburg / II. Aufzug - 2)
Sie weiß wol was das Recht bey schlechtem Pövel wil/ Sie weiß daß der / dem Land und Reich zu Dinste stehen; Nicht stets könn' auff der Bahn gemeiner Bräuche gehen. (Quelle: Andreas Gryphius - Papinian / Die Vierdte Abhandelung - 1)
Desto gemeiner sind Die schlimmen! (Quelle: Euripides - Iphigenie in Aulis / V. Akt)