Diese wohltätigen Ausflüsse der Gottheit sind es, was ihr unter den Bildern vorgestellt sehet, denen euer gemeinschaftlicher Tempel heilig ist. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Der goldene Spiegel / I, 4)
Sie leben also in einem Überfluß des Nothwendigen, und machen eben den menschenfreundlichen Gebrauch davon, der ein gemeinschaftlicher Zug der patriarchalischen und Homerischen Zeiten war. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Beyträge zur geheimen Geschichte der Menschheit / Über die Behauptung daß ungehemmte Ausbildung der menschlichen Gattung nachtheilig sey (5))
Darin verwickelt ist ein gemeinschaftlicher Krieg gegen die Orden. (Quelle: Achim von Arnim - Hollin's Liebeleben / 1)