"Ich möchte ungern etwas sagen, was dem Grafen zum Schaden gereichen kann," versetzte Immo, "dennoch sehe ich, daß es sich nicht bergen läßt. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Das Nest der Zaunkönige / 6)
Ob es ihm einst zum Heil oder zum Unglück gereichen sollte, daß er als Kind die Hingabe und die Zärtlichkeit einer solchen Leidenschaft durchlebt hatte? (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Schluß der Ahnen / 1)
Für Haushalt und Ehepflicht, die mancher anderen Künstlerin zur Kräftigung gereichen, ist diese Natur nicht robust genug. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Schluß der Ahnen / 3)