Ihre Hörner sind fast drei Fuß lang, weit auseinanderstehend, in den kühnsten Linien geschweift, dick, klar, und schön gefärbt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Idyllen vom lateinischen Ufer - 3)
Nachdem ich aber gelernt damit umzugehen, mache ich die Enden geschweift, und ich finde, daß der Bogen dadurch nicht allein ein schöneres Ansehen, sondern auch eine größere Gewalt erlangt." (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / III. Teil, 1.5.1825)
Wessen Lippen Ende sich merklich und geschweift abwärts senken, der hat Verachtung auf den Lippen, und Lieblosigkeit im Herzenbesonders, wenn die Unterlippe größer und verhängender ist, als die obere. (Quelle: Johann Caspar Lavater - Hundert physiognomische Regeln / XLI - LX)