Wenn wir zu Ostern und im Herbst in die Ferien heimkamen, mußten wir unsere Zeugnisse im Pfarrhofe vorweisen, denn der Herr geistliche Rat Hefter war der gesetzmäßige und sachverständige Beurteiler unserer Fortschritte. (Quelle: Ludwig Thoma - Der westfälische Glaubensbote / 1)
Odoaker wollte nur der gesetzmäßige Herrscher in Italien sein, der letzten Provinz, die noch dem Reich im Abendlande geblieben war; und hier stiftete er kein nationales, sondern ein barbarisches Söldnerkönigtum ohne Grundlagen und ohne Bestand. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 7. Kapitel, 3)
Er löste die gesetzmäßige Ehe ohne Zweifel auf Betreiben des Papsts und vermählte sich mit der Schwäbin Hildegard. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 4. Kapitel, 1)