Mit diesem Band unterstreicht die Autorin wunderbar die Lebendigkeit gestalterischer Traditionen und legt damit Zeugnis ab von der Sensibilität der Japaner in puncto Natur. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Seine Motive, das Unterwegssein auf den Straßen, der manische, poetische Blick und die (immer emphatisch als das "Unmögliche" begriffene) Unmöglichkeit der Liebe, hat die Autorin mit wachsender gestalterischer Freiheit weiter entwickelt. (Quelle: Die Zeit 2003)
Mag sein, dass der gedankliche und sprachliche Schwulst bloß aus der Verlegenheit geboren ist, der Manifestation gestalterischer Einfallslosigkeit irgendeinen pseudophilosophischen Mantel überzuwerfen. (Quelle: Die Zeit 2000)