Wohin, du Treulose, mit gestohlenem Gut?" So donnerte ihr das Wort des Gebieters entgegen. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 53)
Sie flehte zu ihm, er solle sie doch nicht nackt vor allen Leuten ans Bett binden und sich nicht davonmachen auf gestohlenem Pferd. (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Andreas / 6)
Jakob, du sitzest in gestohlenem Erbe, Und Esau kommt, das Seine sich zu holen! (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Das Salzburger große Welttheater / 5)