Seine Todesblässe, das gesträubte Haar, das unglückliche Antlitz erfüllten sie mit Angst und Mitleid. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Richterin / 3. Kapitel (2))
Weite, gesträubte Beinkleider in schwellenden Bäuschen bis zum Knie. (Quelle: Projekt Gutenberg)
"Sie hat sich gesträubte, rief die streitbare Frau und blickte dabei mit einer Strenge auf ihren Mann, der den endlich weinenden Rettich aß; "sie hat sich allerdings gesträubt, aber das ist jetzt vorbei. (Quelle: Ludwig Thoma - Tja)