Er ergötzte sich an dem bunten Narren, der mit gesträubter Holle auf dem Rasen umherhüpfte und sich fortwährend scheu umsah, als wären ihm die Federn nicht gegönnt. (Quelle: Hermann Löns - Dahinten in der Heide / Der Markwart)
Mit gesträubter Mähne, schnaubend, wilde Angst im funkelnden Auge, fliehen andere das tobende Ungewitter. (Quelle: Alexander von Humboldt - Ansichten der Natur / Über die Steppen und Wüsten (3))
Ich schritt also hinzu und sah, wie das Pferd mit gesträubter Mähne und funkelnden Augen am Riemen zerrte, um sich zu befreien. (Quelle: Karl May - Unter den Comanchen)