Gerhard entschuldigte sich: seine Zeit sei so kurz gemessen; er habe dem Förster seinen Besuch fest zugesagt und möchte nicht kommen, ohne den gewünschten Konsens mitzubringen; zu dem Zwecke müsse er doch aber auch beim Grafen in Teschen vorsprechen. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / VI. Buch, 1. Kapitel)
Sie wurde in diesem Urtheil bestärkt, als nicht Peregrin, sondern Gräfin Gorm selbst mit den gewünschten Essenzen kam und ihre freundlichste Theilnahme aussprach. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / I. Band / Der Sohn des Hauses)
Diese hielte außer dem Texte sehr ausführliche Anmerkungen in sich und gab mir also den längst gewünschten Unterricht in diesem Stücke. (Quelle: Johann Christoph Gottsched - Sterbender Cato / Vorrede (1))