Das ist gewißlich wahr." (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXIII. Kapitel)
Nun, wir wollen den angenehmen Morgen dankbarlichst genießen; es ist gewißlich eine große Freude, wenn auch eine große Verwirrung, eine merkwürdige Konfusion. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 2. Kapitel)
O Allah, Allah, ich bin gewißlich fürs Ideale, aber hier sehe ich doch klar, daß es auch eine große Freude sein kann, in der Wirklichkeit und nicht bloß im Traume zu leben." (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 28. Kapitel)