Denn dass der Premier die Verbalattacken auf sich beruhen lässt, ist angesichts der Schärfe kaum glaublich. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Wohl aber sind sie zu jeder Zeit imstande, das Unglaublichste glaublich zu finden, wie sie sich den allerderbsten Realitäten gegenüber vorzugsweise gern dem drolligsten, aber für sie selber keineswegs vorteilhaften Skeptizismus zu überlassen pflegen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 29. Kapitel)
Und - kaum glaublich, daß er selber dran glaubt! (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza)