Endli, wie 's Ave-Maria gleit hat, is er erscht ans End von Gäßla kumma, und wie er's Kreiz gemacht hat und hat o ze beta gfanga, is der schwarze Mann auf emol von sein Buckel runtergeplumpt und war gleich verschwunda. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 682)
"Ich gleit' auf glasigen Hügeln, Auf grünem Spiegelschein, Und mit den lauen Flügeln Weht Südwind hintendrein. (Quelle: Friedrich de la Motte Fouqué - Der Zauberring II.5)
Zuweilen hält, in Trauermär vertiefet, Die weise Muhme für den Schemel mich; Ich gleit ihr weg, sie setzt zur Erde sich Auf ihren Steiß und schreit: "Perdauz! (Quelle: William Shakespeare - Ein Sommernachtstraum - II. Aufzug, 1. Szene)