So stehet denn unsere Sache gar übel, wofern uns nicht Gott der Allmächtige aus unserer großen Bedrängnis gnädiglich hilft und errettet. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 4. Kapitel)
Erst bat er Gott und die lieben Heiligen aus voller Seele, ihm gnädiglich beizustehen, wohl der erste Brandstifter, der so inbrünstig und aufrichtig um das Gelingen seiner Tat betete. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 13. Kapitel)
Und wer diese Mär lieset, der demütige sein Herz vor Gott und bitte, daß er ihn vor Hoffart und Übermut gnädiglich bewahren wolle. (Quelle: Ludwig Bechstein - Der König im Bade)