Das war gleich diesem ein lebensfroher und gottgefälliger Mann, der die Litauer liebte, als wäre er einer von ihnen, und allen, die seines Schutzes bedurften, Ratschlag und Zuflucht bot, soweit sein Arm sich erstreckte. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Magd / XIV.)
Denn je mehr eine Christenkirche gekostet, desto heiliger und gottgefälliger ist sie. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Va.4a)
Mancher grillenhafte Heilige ging in die Wüste und bildete sich ein, dort seine Tagedieberei gottgefälliger zu treiben. (Quelle: Eduard Mörike - Maler Nolten (26))