Agathon: "Und worauf gründest du deine Tugend? (Quelle: Christoph Martin Wieland - Geschichte des Agathon / II.6)
Doch ich will freigebig sein; ich will dir zugeben, dasjenige was in dir denkt sei ein Geist, und wesentlich von deinem Körper unterschieden. -Worauf gründest du die Hoffnung, daß dieser Geist noch denken werde, wenn dein Leib zerstört sein wird? (Quelle: Christoph Martin Wieland - Geschichte des Agathon / II.6)
Der Satz, worauf du deinen Schluß gründest, mag in vielen Fällen gelten; aber auf die Liebe läßt er sich nicht anwenden. (Quelle: Christoph Martin Wieland - 1. Buch / XXXVII)