Etwa die Hälfte des persönlichen Papierberges besteht aus graphischem Papier. (Quelle: DIE WELT 2000)
Vollständigkeit wurde nicht angestrebt, Vielseitigkeit und Reichtum von Dürers graphischem Werk sollten sichtbar gemacht werden. (Quelle: Süddeutsche Online)
Die AGRAPA, ein Zusammenschluß von Papierproduzenten, Druckereien und Verlagen, will bis zum Jahr 2000 den Anteil von graphischem Altpapier bei der Papierherstellung auf 60 Prozent steigern. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)